Transparenz in der Trauerrednerausbildung: Bei uns ist klar, was es…
Abschreiben bei Anderen? Darf man das als Trauerredner?
Kühlschränke klauen und Worte stehlen ist im Prinzip das Selbe
Geistiges Eigentum ist ein hohes Gut und wird deshalb vom Gesetzgeber geschützt. Lieber sauber arbeiten, als bei anderen einfach abschreiben.
Sei du selbst und nicht die Kopie eines Anderen
Es mag einfach erscheinen irgendwo abzuschreiben und dann mit den Worten und Ideen anderer zu glänzen.
Am Ende rächt es sich und es bleibt Diebstahl.
Wer einfach Inhalte von Webseiten kopiert oder aus den Reden anderer sich bedient, wer Seminarinhalte kopiert, der kann auch einfach irgendwo einen Kühlschrank klauen.
Für mich als Anbieter von Rednerkursen ist es sehr wichtig, dass meine Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Anfang an lernen, sie selbst zu sein. Sicher kann man sich an guten Reden orientieren, doch am Ende zählt die Persönlichkeit.
Es werden immer die Worte eines anderen sein, die man spricht und die dort stehen. Die wahre Persönlichkeit verschwindet dahinter.
Deshalb wird jemand der bei anderen abschreibt nie ein guter Redner sein, sondern nur eine schlechte Kopie.
Das merkt doch keiner!
Doch, man wird es merken. Gerade bei einer Trauerrede wird es auffallen. Sie ist so persönlich, dass die Angehörigen, die sehr feine Antennen in diesem Augenblick haben, merken werden, dass das Gesagte nicht echt ist.
Natürlich kann man mit Zitaten oder Metaphern arbeiten, doch sie sollten eben richtig zitiert sein.
Wie so etwas geht und noch viel mehr, lernen Sie in unserem Trauerrednerkurs für Einsteiger.